Zur Startseite Eck.Dose

Der Blog des Goldseelchen-Verlags
für Tagfalter und Nachtdenker

Der Blog des Goldseelchen-Verlags



Die Eckdose

Willkommen auf Goldseelchens Blog. Einer Seite mit Fragen nach dem Gestern und dem Morgen, nach dem Jetzt und danach, was uns wesentlich macht.

Schau Dich um in Goldseelchens Regalen

Folge Goldseelchen auf Instagram

Am Höhepunkt seiner Karriere steht Jesus allein auf

Superstar hängen gelassen

Gekonnt eingesetzte Lichteffekte, spärlich bekleidete Tänzerinnen und fetzige Rockklänge reißen das Publikum mit. Hosianna-Rufe hallen von den Wänden wider, alles konzentriert sich auf ihn: „Jesus Christ Superstar“. Er ist der Held in Andrew Lloyd Webbers gleichnamiger Rockoper, die in den 70er Jahren einen Siegeszug durch die ganze Welt antrat.  [Artikel lesen]

sophie am 05.04.2010 in st.eckdose

Ein Loblied auf die stummen Erzähler

Bäume

Zu viele von ihnen lassen uns manchmal den Wald nicht sehen. Landschaften ohne sie dagegen wirken auf uns befremdlich. Island etwa, das kaum mehr als Krüppelhölzer aufweist. Manche Gegenden sind allein durch ihren Bewuchs charakteristisch und unverkennbar. Die Flurbereinigungen der 60er und 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts in weiten Teilen Deutschlands haben manches Heimatgefühl vernichtet. Bachläufe verschwanden – und mit ihnen die markierenden Pappelzüge. Alleen wurden verbreitert – und die Lindenbestände mussten weichen.  [Artikel lesen]

Uli am 27.03.2010 in Philosophie

Der elegante Ausdruck, „Smiley“ zu schreiben

Emotikon

Jeder kennt sie, jeder nutzt sie – oder findet sie doof. Die kleinen Kringel und Kreise, die besonders in WEB.DE-gesendeter E-Post zu finden ist und selbst über fünfzigjährige frustrierte Hausfrauen nicht davor zurückschrecken lässt, sich der Jugend scheinbar anzubiedern. Was angefangen hat mit automatischen Formatierungen in digitalen Schreibprogrammen ist nahezu ausgewachsen zu einer eigenen Wissenschaft.  [Artikel lesen]

Uli am 22.03.2010 in Medien

Verirrungen im Fadengeknäuel der Sprache

Aufstrich und Faden

Deutsch ist eine schwere Sprache. Das weiß jeder, der sich einmal überlegt hat, warum Verben, die auf „ieren“ enden, eigentlich keine Vergangenheitsformen mit „ge-“ bilden. Warum, mag man sich fragen, kann also eine Sie von einem Ihm ge-träumt haben, während der Ihm - der dann sowieso „Er“ heißt - damit aber nicht ge-traumatisiert worden sein kann?  [Artikel lesen]

2 Kommentare

sophie am 21.03.2010 in Gesellschaft

Glaubenskritik: Sonntagsrede mal wieder voll daneben

Was des Kaisers ist

„Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist“, sagte einmal ein weiser Mann, als er zu weltanschaulichen Fragen über finanzielle Dinge gefragt wurde. Frei übersetzt schiebt er damit die geldlichen Angelegenheiten heraus aus dem spirituellen Bereich. Glauben, so heißt es, ist der eine Teil. Wer seine Welt begründet hat in Vorstellungen, die jenseits...  [Weiterlesen]

Uli am 21.03.2010 in st.eckdose

...kommt man am Hauptbahnhof

An Küssen...

Studentisches Leben im Wohnheim sorgt für Abwechslung. Neu in der Stadt, neu im Land? Kein Problem, man wird auf dem jeweiligen Stockwerk sofort integriert. Deutschprobleme? Bereiten auch keine Schwierigkeiten, schließlich ist ja die Ausländerquote da. Außerdem sind die Witze dann besser!  [Artikel lesen]

Uli am 20.03.2010 in Gesellschaft